WordPress-ABC

Du möchtest deine eigene Website bauen, aber du verstehst nur „Bahnhof – Koffer klauen“ und die ganzen Begriffe wie „Hoster“, „Server“, „Dashboard“, „Thumbnails“, etc. lassen dich in eine Schockstarre verfallen? Damit ist ab sofort Schluss! Dieses WordPress-ABC enthält viele Begriffe mit kurzen Erklärungen. Klicke nachfolgend einfach auf den Anfangsbuchstaben deines (noch) unbekannten Begriffs und du wirst sofort zu vielen Wörtern mit demselben Anfangsbuchstaben weitergeleitet.

A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z

A
Adminbereich
Den Adminbereich siehst du direkt, nachdem du dich eingeloggt hast. Deine komplette WordPress Seite kannst du von hier aus verwalten. Oft wird der Adminbereich auch Backend genannt.
Artikel
In WordPress wird zwischen Artikeln und Seiten unterschieden. Artikel werden direkt im Blog angezeigt und dort chronologisch veröffentlicht.
Veröffentliche Seiten werden dagegen in der Hauptnavigation angezeigt. Über das Feld „Seiten-Attribute“ können auch Unterseiten angelegt werden.
B
Backend
Backend, also die „Rückseite“, ist der Adminbereich deiner Seite.
Backup
Backup bedeutet „Sicherungskopie“, die Dateien im Falle eines Systemausfalls bzw. eines Datenverlustes zurückkopiert oder wiederherstellt.
Benutzerrolle
Sobald in WordPress ein neuer Nutzer registriert wurde, kann diesem eine Benutzerrolle zugeordnet werden. Es gibt unterschiedliche Rollen, mit unterschiedlichen Berechtigungen.

→ Administrator
Der Administrator hat volle Benutzerrechte. Er hat die volle Kontrolle über die WordPress-Seite – d.h. Er kann uneingeschränkt Seiten, Beiträge, Bilder, Einstellungen, etc. verändern oder auch ganz löschen.

→ Redakteur
Ein Redakteur kann jede(n) Seite/Beitrag ansehen, bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Er kann Kommentare moderieren, Kategorien verwalten, Schlagwörter (Tags) und verwalten sowie Dateien/Bilder hochladen.

→ Autor
Ein Autor kann nur seine eigenen Beiträge bearbeiten, veröffentlichen, löschen und die dazugehörigen Dateien/Bilder hochladen. Ein Autor hat jedoch nicht das Recht Seiten zu bearbeiten, hinzuzufügen, zu löschen oder zu veröffentlichen.

→ Mitarbeiter
Ein Mitarbeiter kann zwar seine eigenen Beiträge bearbeiten, diese jedoch nicht veröffentlichen. Beiträge, die Mitarbeiter erstellen, müssen vom Administrator frei gegeben werden. Nach der Freigabe kann der Beitrag allerdings nicht vom Mitarbeiter bearbeitet werden. Außerdem hat der Mitarbeiter keine Möglichkeit Dateien/Bilder hochzuladen.

→ Follower
Ein Follower bekommt regelmäßig Updates zuschickt, wenn neue Inhalte verfügbar sind. Zwar ist deine Webseite bzw. dein Blog nach Online-Stellung für jeden verfügbar, aber vielleicht möchtest du ganz bestimmte Personen einladen dir zu folgen.

Blogroll
Ein Blogroll ist eine Link-Liste, die sich meist in der Sidebar eines Blogs befindet. Oftmals wird hier zu den jeweiligen Lieblingsblogs verwiesen. Blogrolls sind mittlerweile nicht mehr so häufig wie vor einigen Jahren und meistens bei Lifestyle-Blogs zu finden.
Breadcrumb- bzw. Brotkrumen Navigation
Anhand der Breadcrumb-Navigation wird deinem Webseiten-Besucher der Pfad angezeigt, wo er sich befindet und dient der besseren Orientierung.

z.B. Home > Arbeite mit mir > SSL-Verschlüsselung

C
Cache
Ein Cache ist eine Art Zwischenspeicher, der dafür sorgt, dass deine Seite schneller lädt. Es werden zwei Arten von Cache‘ unterschieden.

  1. Der Browser-Cache ist ein Zwischenspeicher für Internetseiten. Besucht jemand deine Seite, werden Teile dieser Seite (z. B. Fotos, CSS Dateien, etc.) auf der Festplatte des Besuchers zwischengespeichert. Besucht diese Person deine Webseite dann zum zweiten Mal, wird diese schneller geladen.
  2. Der Server-Cache: Dein Server errechnet das Layout deiner Seite, was er dem Besucher dann ausliefert. Die Errechnung erfolgt aus HTML und dynamischen Daten aus der Datenbank. Dein Server wird langsamer, wenn sehr viele Besucher auf deine Seite zugreifen, denn jetzt muss er für jede einzelne Anfrage ein Layout errechnen. Beim Server-Cache wird das Layout jedoch nur einmal errechnet und dann für jeden Besucher ausgegeben. Dadurch werden die Serverabfragen abgefangen und so de Belastung des Servers reduziert. Die Einrichtung des Server-Caches erfolgt mit einem Plugin z.B. WP Super Cache.

Manchmal kommt es zu „Problemen“ mit dem Cache. Du hast eine Änderung im Arbeitsbereich/Backend vorgenommen und siehst diese auch in der Vorschau, jedoch nicht, nachdem du deine Seite aktualisiert hast. Das könnte am Browser/Server Cache liegen. In diesem Fall musst du Browser- und Server-Cache löschen.
Verwendest du für den Server-Cache ein Plugin, dann muss es im Backend/Arbeitsbereich einen Button „Cache leeren“ geben. Diesen einfach anklicken. Fertig!

Child-Theme
Ein Child-Theme ist ein Ableger des eigentlichen Themes, was durch das Anlegen eines Child-Themes zum Parent-Theme wird.
Der Sinn eines Child-Themes ist, dass du hier Änderungen an deinem Theme vornehmen kannst (Farbe, Schrift, etc.) und diese nach dem Update des Themes nicht verloren gehen.
Content-Management-System (CMS)
Bei einem CMS handelt es sich um eine Software, die zur Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten (Content) genutzt wird. Dabei wird ein CMS vor allem zum Betreiben von Websites eingesetzt.
WordPress ist ein Content-Management-System.
CSS
CSS ist die Abkürzung für Cascading Style Sheets. Dabei handelt es sich um eine Stylesheet Sprache, d.h. mit CSS werden Gestaltungsanweisungen erstellt – mit CSS kannst du also das Aussehen deiner Seite ändern. Dies kann zum einen in der style.css Datei erfolgen, wo Gestaltungsregeln für die gesamte Website festgelegt werden. Mit einem Child-Theme oder mit der Custom CSS wird dann dein jetziges Theme und somit deine jetzigen Einstellungen überschrieben.

Zum anderen kannst du aber auch nur einen Textabschnitt innerhalb einer Seite oder eines Beitrags z. B. mit einer anderen Farbe „neu stylen“.

Custom CSS / Quick CSS
Hierbei handelt es sich um ein Feld in den Theme-Einstellungen, in dem du CSS Regeln für deine gesamte Webseite festlegen kannst. Auch nach einem Update bleiben diese Änderungen erhalten.
Cookies
Wenn du eine Website besuchst, werden auf deinem Rechner ganz kleine Dateien gespeichert. Dadurch kannst du identifiziert werden und so können dir beispielsweise bei deinem nächsten Besuch individuelle Informationen z.B. in Form von Angeboten angezeigt werden.
D
Dashboard
Das Dashboard ist das Erste, was du siehst du, nachdem du dich erfolgreich eingeloggt hast. Dein Dashboard kannst du dir individuell einrichten, indem du Felder ein- bzw. ausblendest. Klicke dafür einfach ganz oben rechts auf den hellgrauen Button „Ansicht anpassen“.
Dateiberechtigung
Dateiberechtigungen beziehen sich an dieser Stelle auf die Schreibrechte deiner FTP-Dateien. Datei-Rechte können zum Beispiel mit dem Programm Filezilla gesetzt werden.
Datenbank
Alle Daten (Texte, Bilder, Kommentare, Verlinkungen, Nutzer, etc.) deiner Webseite werden auf der Datenbank abgelegt. Wenn jemand eine Seite deiner Website aufruft, werden die relevanten Informationen direkt aus der Datenbank ausgeliefert. Wenn du deine erste WordPress Seite anlegst, musst du darauf achten, dass du einen Hosting-Anbieter mit mindestens einer MySQL-Datenbank auswählst. Die Datenbank wird am Anfang einmal angelegt und muss dann regelmäßig gesichert werden.
Dofollow
Wenn du eine andere Seite verlinkst, dann ist das wie eine Art Empfehlung. Standardmäßig wird dieser Link dann auf „Dofollow“ gesetzt. Das bedeutet, Google wird darauf hingewiesen, diesem Link zu folgen und die Zielseite zu crawlen. Dofollow Links sind also wertvoll, um im Suchmaschinenranking nach vorne zu kommen. Alle Links werden in WordPress automatich auf Dofollow gesetzt.
Domain
Unter Domain versteht man die Adresse unter der man deine Website später erreichen kann.
E
E-Mail-Marketing
Wenn du deinem Kunden regelmäßig Angebote oder ähnliches per E-Mail bzw. über einen Newsletter zukommen lässt, nennt man das E-Mail-Marketing.
F
Favicon
Ein Favicon ist das kleine Symbol, Logo, Bild, dass links neben der Adresszeile deines Browsers erscheint. Es trägt zum Wiedererkennungswert der Webseite bei. Favicons haben eine Größe von 16×16 oder 32×32 Pixel und sollten im png-Format sein, damit auch Transparenzen dargestellt werden können.
Filezilla
FileZilla ist eine kostenlose Server- und Client-Software zur Dateiübertragung mittels FTP. Du benötigst Filezilla, um die Inhalte des gesamten WordPress-Ordners per Filezilla auf den Server zu übertragen.
Footer
Die Fußzeile einer Website wird Footer genannt. Hier werden auf vielen Websites die Reiter für das Impressum, Datenschutz und für Kontakt platziert.
Frontend
Das Gegenstück vom Backend ist das Frontend, also der Teil deiner Website, der für alle Besucher sichtbar ist.
FTP
Um deine Daten zu übertragen, brauchst du einen FTP-Server. Für diesen Vorgang benötigst du ein Verwaltungsprogramm z.B. Filezilla.
Der FTP-Server ist zur Übertragung deiner Dateien verantwortlich.
Fullwidth
Fullwidth bedeutet, dass ein Layout über die gesamte Breite des Bildschirms geht.
G
Google Analytics
Google Analytics ist ein Verfahren von Google, bei dem die Zugriffe auf deine Website analysiert werden sowie das Verhalten der Webseitenbesucher.
H
Hoster
Ein Hoster ist jemand der einen Server, also ein Stück Internet, besitzt, wovon er dir eine Parzelle vermietet
Hover (Mouseover)
Hover oder auch Mouseover ist ein Gestaltungselement auf Webseiten. Es bewirkt, dass mit der Bewegung der Maus über ein bestimmtes Element sich dieses zum Beispiel vergrößert, verkleinert, verdunkelt, eine zusätzliche Erklärung erscheint oder …
HTML
HTML ist eine Programmiersprache. Mit HMTL kannst zum Beispiel Überschriften oder Aufzählungen strukturieren.
I
Impressions
Impressions – auf deutsch „Eindrücke“ – zeigen an, wie oft deine Anzeige eingeblendet wurde.
J
K
Kategorien
Die Artikel können in WordPress einer Kategorie zugeordnet werden, damit der Besucher einen noch besseren Überblick erhält. Wird einem Artikel keine Kategorie zugeordnet, erscheint dieser automatisch in der Standard-Kategorie.
L
Landingpage
Eine Landingpage ist eine Seite auf der du „landest“, nachdem du eine bestimmte Aktion ausgeführt hast – z.B. ein Banner, eine Facebook-Werbeanzeige oder ähnliches angeklickt hast. Auf dieser Landingpage sollst du eine gewisse Aktion ausführen – z.B. dich für den Newsletter oder ein Webinar anmelden, einen Kauf tätigen, etc. Eine Landingpage hat häufig keine Navigation, um den Besucher nicht von der eigentlichen Handlung (z.B. Anmeldung zum Newsletter) abzulenken.
Lokaler Server
Möchtest du auf deiner Seite eine größere Änderung zunächst einmal testen, wie beispielsweise ein neues Theme und diese Änderung soll nicht sofort live gehen, dann empfiehlt sich ein lokaler Server, der einen Server auf deinem Rechner simuliert. Um einen lokalen Server einzurichten kannst du z.B. das Programm Mamp oder Xampp nutzen.
M
Mediathek
Die Mediathek ist der Ort, wo alle Medien (Fotos, Videos, Audiodateien, PDFs) hochgeladen werden.
Meta Tag
Meta Tags dienen dazu, Google Informationen über deine Seite zukommen zu lassen.
Die Meta Description wird auf der Google Suchergebnisseite angezeigt. Suchst du bei Google zum Beispiel WordPress, dann ist der Text, den du dort liest die Meta Description. Bei der blauen Überschrift handelt es sich dagegen um den Title.
Mouseover
Mouseover oder auch Hover ist ein Gestaltungselement auf Webseiten. Es bewirkt, dass mit der Bewegung der Maus über ein bestimmtes Element sich dieses zum Beispiel vergrößert, verkleinert, verdunkelt, eine zusätzliche Erklärung erscheint oder …
MySQL
Alle Daten (Texte, Bilder, Kommentare, Verlinkungen, Nutzer, etc.) deiner Webseite werden auf der Datenbank abgelegt. WordPress benötigt das Datenbanksystem MySQL.
N
Nofollow
Wenn du eine andere Seite verlinkst, dann ist das wie eine Art Empfehlung. Standardmäßig wird dieser Link dann auf „Dofollow“ gesetzt. Das bedeutet, Google wird darauf hingewiesen, diesem Link zu folgen und die Zielseite zu crawlen. Dofollow Links sind also wertvoll, um im Suchmaschinenranking nach vorne zu kommen. Alle Links werden in WordPress automatich auf Dofollow gesetzt.

Nofollow zeigt Google dagegen, dass der gesetzte Link zu der anderen Website nicht gewertet werden, also keinen Einfluss auf das Google Ranking der jeweiligen Seite haben soll. Google soll also nicht dazu angewiesen werden die jeweilige Website zu crawlen.

Bezahlte Links oder Werbung auf einer Website müssen immer mit dem nofollow-Attribut gekennzeichnet werden.

O
Organisch
Prinzipiell versteht man unter organisch z.B. eine Suchmaschinenplatzierung, die duch Suchmaschinenoptimierung erreicht wurde und nicht durch bezahlte Anzeigen.
P
Permalink
Wie der Name schon sagt, sind Permalinks Links, die permanent und unverändert sein sollen. Sie sollen dauerhaft auf einen Beitrag im Internet verweisen.
Solltest du einen Permalink dennoch einmal ändern, so muss der alte Link, auf den neuen weitergeleitet werden.
PHP
Bei PHP handelt es sich um eine weitere Programmiersprache, die für dynamische Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. Es ist außerdem die Programmiersprache auf die WordPress aufbaut.
Plugin
Mit Hilfe von Plugins kannst du deine WordPress Seite ergänzen z.B. durch ein Kontaktformular. Es gibt mittlerweile unzählige – viele sind kostenlos, für andere musst du bezahlen.
Da jedes Plugin die Seite ein bisschen schwerer macht, Spuren auf der Datenbank hinterlässt, eine Sicherheitslücke darstellen oder auch mit dem Theme bzw anderen Plugins inkompatibel sein kann, solltest du vor jeder Plugininstallation abwägen, ob du das Plugin wirklich benötigst. Möchtest du ein Plugin erstmal testen, solltest du das zunächst auf deinem lokalen Server ausprobieren.
Pop-Up
Ein kleines Fenster, dass ganz plötzlich auftaucht.
Q
R
Responsive
Beim responsive Webdesign handelt es sich um ein gestalterisches und technisches Muster zur Erstellung von Websites, so dass diese auf die Eigenschaften des jeweiligen Endgerätes wie Smartphone oder Tablet reagieren können.
Revisionen
Wenn du in WordPress einen Artikel oder eine Seite bearbeitest, so wird jeder Zwischenstand als Revision abgespeichert.
Root-Verzeichnis
Ein Root-Verzeichnis ist das höchste Verzeichnis einer Datenstruktur. Das Root-Verzeichnis ist somit das Hauptverzeichnis, in dem dein WordPress installiert ist.
S
Seiten
In WordPress wird zwischen Artikeln und Seiten unterschieden. Veröffentlichte Seiten werden in der Hauptnavigation angezeigt. Über das Feld „Seiten-Attribute“ können auch Unterseiten angelegt werden.
Artikel werden direkt im Blog angezeigt und werden dort chronologisch veröffentlicht.
Server
Um deine Website möglichen Besuchern zur Verfügung zu stellen, wird Speicherplatz benötigt. Von diesem Speicherplatz wird deine Website abgefragt. Ein Server stellt diesen Speicherplatz zur Verfügung. Der Server wird wiederum von deinem Host zur Verfügung gestellt.
Shortcode
In WordPress werden Kurzbefehle als Shortcode bezeichnet. Sie werden in eckigen Klammern geschrieben und können direkt in den Text-Editor eingefügt werden. Bei der „Live-Version“ der jeweiligen Seite wird der Shortcode durch den entsprechenden Befehl bzw. die entsprechende Funktion ersetzt.
Sidebar
Der Bereich links oder rechts neben dem eigentlichen Text wird als Sidebar bezeichnet. In der Sidebar findest du häufig das Blogarchiv, also die letzten Artikel, die veröffentlicht wurden, Newsletter-Anmeldung, die Kategorien, Social Media Buttons, etc.
SSL (Secure Socket Layer) Verschlüsselung
Erfasst du auf deiner Seite personenbezogene Daten (z.B. durch eine Kommentarfunktion im Blog. Newsletter-Registrierung, Kontaktformular oder …) Dann brauchst du eine SSL Verschlüsselung, die die Daten deiner Besucher verschlüsselt überträgt. Wie du das auf deiner WordPress-Seite einrichten kannst, findest du hier >>

Verschlüsselte Seiten kannst du übrigens oben an dem kleinen geschlossenem Schloss in der Browser-Zeile erkennen.

Slug
Slug ist eine andere Bezeichnung für Permalink. Permalinks sind Links, die permanent und unverändert sein sollen. Sie sollten dauerhaft auf einen Beitrag im Internet verweisen. Solltest du einen Permalink dennoch einmal ändern, so muss der alte Link, auf den neuen weitergeleitet werden.
Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization)
Bei der Suchmaschinenoptimierung handelt es sich um Maßnahmen, die dazu dienen, dass Inhalte wie Webseiten, Videos und Bilder im Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen auf höheren Plätzen erscheinen. Dies ist ein sehr umfangreiches Feld, da Google unterschiedliche Faktoren für das Ranking heranzieht und diese immer wieder ergänzt.
T
Tags (Schlagwörter)
Tags oder auch Schlagwörter sind hilfreich, um zusammengehörige Beiträge noch besser zu gruppieren und dem Nutzer in Schlagwörtern zu sagen, worum es in dem Beitrag geht.
Theme
Ein Theme bestimmt das Aussehen, das Layout, das Design deiner Website. Darüber hinaus bestimmt das Theme aber auch die Funktionen der Webseite – z.B. ob du neben deiner Website noch einen Blog oder einen Shop haben möchtest.
Thumbnails
Vorschaubilder werden bei WordPress Thumbnails genannt.
U
Updates
WordPress besteht aus 3 Komponenten: WordPress, Theme und Plugins. Diese 3 Komponenten werden regelmäßig erneuert und durch neue Funktionen erweitert. Um diese Erneuerungen nutzen zu können und weiterhin die Funktionsfähigkeit zu bewahren, musst du alle 3 Komponenten regelmäßig updaten.
V
W
Widget
Ein Widget ist eine Art Inhaltsblock. Häufig kannst du deine Sidebar aus unterschiedlichen Widgets zusammen setzen.
X
Y
Z

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